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geb. 16. Dezember 1899 in Berlin-Friedrichshagen
gest. 25. Juli 1987 in Berlin-Weißensee
Physiker
1930-1934 Assistent am Physikalischen Institut der Berliner Universität, 1935 Emigration in die UdSSR, Leiter eines Physikalischen Laboratoriums in Charkow, 1941 Tätigkeit am Physikalisch-mathematischen Institut der Ukrainischen Akademie der Wissenschaften in Ufa, später Leiter eines Laboratoriums in Swerdlowsk zur Erforschung der Kernenergie, danach Fortsetzung der Arbeiten in Moskau. 1952 übernahm er einen Lehrstuhl für Physik am Chemisch-technologischen Institut in Dnepropetrowsk. 1959 Übersiedlung in die DDR. Von 1959-1964 Direktor des Instituts für Biophysik an der Berliner Akademie der Wissenschaften.
Umfang: 3 lfm
Inhalt: Persönliche Unterlagen, Manuskripte, wissenschaftsorganisatorische Unterlagen, Korrespondenz
Findhilfsmittel: keine
Bestandsbezeichnung: NL F. Lange